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Rasstaubenzucht und Buchautor

12 Jahren schenkte mir mein Vater 4 Eistauben, gehämmert (Forellentaube). Beim Versuch zu paaren, stellte sich heraus, daß es 3 Täuber und 1 Täubin waren. In Königsbronn fanden wir einen Züchter der Eistauben züchtete. Herr Schwälble (Kreisjugendobmann) schenkte mir 2 Täubinnen, so daß Ich mit 3 Paar Eistauben in die Zucht einstieg. Der Erfolg war sofort da. In der ersten Lokalschau, an der Ich Tauben ausstellte, wurde Ich Jugendmeister.

Einige Jahre später hörte Ich, daß in Esslingen/Zell eine Sonderschau mit Eistauben stattfand. Also fuhr Ich nach Esslingen/Zell um dort die Eistauben anzuschauen. Da Ich von meinen Tauben überzeugt war (mehrere hv auf der Lokalschau) und keine größere Unterschiede zu meinen Tauben sah, stellte Ich meine Tauben ein Jahr später in Esslingen/Zell aus.

Mich traf fast der Schlag am Samstag früh, als Ich die Schau besuchte. Ich stellte 10 Tauben aus, die „Preise“ waren 7 x g, 3 x b. Ich konnte es nicht glauben, laß ein ums andere mal die Bewertungskarte. Fehler wie „setzt ab“, „Keil reiner“ oder „Hämmerung exakter“ war darauf zu lesen. Als Ich mich wieder gefangen hatte, fragte ein Mann ob dies meine Tauben seien. So kam Ich ins Gespräch, es war Herr Sohl, ein Züchter vom Sonderverein. Er erklärte mir die Fehler und stellte mich mehreren Züchter des Sondervereins vor. Herr Kredel, Herr Kömpf, Herr Kauffmann alle gaben mir eine oder zwei Tauben zum  „weitermachen“.

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